272 S., Broschur
Über die Auflösung der Dualität
Als C.G. Jung von Anima und Animus sprach, klang das für die westlichen „psychologischen“ Ohren geradezu revolutionär. Zu diesem Zeitpunkt war nur wenigen bekannt, dass es in China eine uralte taoistische Schrift gab, die nicht nur die Existenz von Anima und Animus beschrieb, sondern auch Wege aufzeigte, wie der Mensch zu einer Harmonie zwischen diesen beiden, in sich als unvereinbar erlebten Seiten gelangen kann – der männlichen und der weiblichen.
Ein Arbeitsbuch für alle, die an der Aufhebung fixierter Rollenbilder interessiert sind.